Tiroler Bankenmeisterschaft
tirolerbankenmeisterschaft - VB : Kabelwurm
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  SPG VB-ARZ : Media Markt 28062016
  FC Kabelwurm : SPG VBARZ 13092016
  RLB : ARZVB 11092018

 


Trotz Kälte und Regen ein torreiches Spiel, der Mannschaften "Not" gegen "Leid"

 

Am 19. September wurde das erste Spiel der Herbstsaison ausgetragen. Die Saison eröffneten die minimierten Mannschaften VB Tirol gegen FC Kabelwurm. Angedacht war auch das Schlagerspiel ARZ gegen RLB, aber aufgrund der regenreichen Tage zuvor, konnte der Platz nicht vorbereitet werden.

Der FC Kabelwurm schien schon von Anfang an kein Glück zu haben. Im Stich gelassen von einigen Mitspielern, fehlte auch der Zeugwart der Mannschaft und so musste der FC Kabelwurm in den Zweitdressen der VB Tirol spielen. Da auch der VB Tirol geschwächt war, wurde das Feld halbiert und die Mannschaften auf 7 Spieler reduziert. Eine Entscheidung, die zum Vorteil für den VB Tirol wurde, da sie dadurch 3 Wechselspieler hatten.

Durch das verkleinerte Feld war das Spiel von Beginn an schnell. Bereits in der 4. Minute schießt Michael Schneider den VB Tirol zur 1:0 Führung. Doch Sasa Jankovic vom FC Kabelwurm ist motiviert und gleicht in der 4. Minute aus zum 1:1. Der VB Tirol vergibt einige 100%ige Chancen bis der kurz zuvor eingewechselte Harald Stock in der 13. Minute zur 2:1 Führung ausbaut. Motiviert von diesem Treffer erhöht der VB Tirol-Spieler Tom Somweber zum 3:1 in der 14. Minute. Die Minuten verstreichen und ebenso die Torchancen. Ein nicht genannter Insider meinte dazu sogar, dass die "Abschlussschwäche eklatant" sei. So geht es nach 45 Minuten und einem Spielstand von 3:1 in die Halbzeit.


Der FC Kabelwurm stürmt mit guten Chancen in die zweite Halbzeit motiviert das Spiel noch zu wenden. Doch die
Chancen bleiben ungenützt. Der VB Tirol, der mit der Furcht im Nacken, dass man jedes vergebene Tor erhält, nutzte diese Furcht als Motivation. Die unter Insidern als Premier Line bekannten Spieler, bestehend aus Harald Stock, Tom Somweber und Marius Müller, werden in der zweiten Halbzeit sofort eingesetzt. In der 51. Minute erhöhte Marius Müller zum 4:1 und Marco Schöpf legte in der 52. Minute nach zum 5:1. Langsam wirkt auch der Mannschaftskapitän Alexander Alvera etwas entspannt. In der 60. Minute will es Harald Stock erneut wissen und baut die Führung weiter aus. 6:1. Und wie schon in 
der ersten Halbzeit legt Tom Somweber nach und erhöht die Führung erneut auf 7:1 in der 62. Minute. Der VB Tirol kennt keine Gnade, denn jetzt geht es um die Tordifferenz. 7 Tore Vorsprung sind nötig um die Tabellenführung zu erlangen. Und so ists mit der Entspanntheit des Mannschaftskapitäns des VB Tirol auch wieder vorbei. Er treibt seine Spieler zu Höchstleistungen an. Michael Schneider schießt in der 71. Minute dann das befreiende 8:1. Angespornt durch seine Jungs erhöht Alexander Alvera das Ergebnis auf 9:1 in der 85. Minute. Man sollte meinen, dass der VB Tirol mit einer 9:1 Führung zufrieden ist, aber nicht so Harald Stock. Dieser nützt die Chance und erhöht das Ergebnis auf ein zweistelliges. 10:1 in der 87. Minute.

Und wer aufgrund des torreichen Spieles den Überblick verloren hat, hier noch mal die Tore:
4'         VBT     1:0 Michael Schneider

7'         FCK    1:1 Sasa Jankovic

13'       VBT     2:1 Harald Stock

14'       VBT     3:1 Tom Somweber

51'       VBT     4:1 Marius Müller

52'       VBT     5:1 Marco Schöpf

60'       VBT     6:1 Harald Stock

62'       VBT     7:1 Tom Somweber

71'       VBT     8:1 Michael Schneider

85'       VBT     9:1 Alexander Alvera

87'       VBT     10:1 Harald Stock
Man of the Match:
Harald Stock - er hat das wichtige Tor zur 2:1 Führung geschossen
und auch einen wesentlichen Beitrag zur erhofften Tordifferenz geleistet.
Resümee:
Am Ende bleibt viel zu sagen:
Herzliche Gratulation an den VB Tirol. Ein verdienter Sieg und es sei auch
erwähnt, dass der Trikot-Verleih nicht unbedingt selbstverständlich ist.
Der FC Kabelwurm hat gut gekämpft und
wäre ohne die Spielerschwäche sicher ein ebenbürtiger Gegner gewesen. Es bleibt
zu hoffen, dass sie die nächsten Spiele mehr Spieler haben und nicht die Freude
am Spiel verlieren.
Und so endet das Spiel mit einem
verdienten Sieg für den VB Tirol mit 10:1.
  
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