Tiroler Bankenmeisterschaft
tirolerbankenmeisterschaft - Land Tirol : HC Schwaz
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  RLB : ARZVB 11092018

 

Meistertitel – wer kämpft um den Titel weiter?

Am 30. September wurde das Verfolgerduell Land Tirol gegen den HC Schwaz  in Ranggen ausgetragen. Die beiden  Teams konnten sich über hervorragende Platzverhältnisse freuen und spielten im Flutlicht das "Alles oder Nichts Spiel" aus. Die Landestruppe konnte mit 12 Kickern spielen.  Die Ritter konnten 13 Spieler aufbieten.
In der ersten Halbzeit drückte die Landestruppe den Gegner in die eigene Spielhälfte und ging mit 2:0 in Führung. Die Ritter hatten starke zehn Minuten und konnten von einem 2:0 Rückstand auf einen 2:3 Vorsprung stellen.  Die Landeskicker konnten sogar von Glück sprechen, da zwei Stangen-Treffer einen höheren Rückstand verhinderten. Die Torschussstatistik sprach klar für das Land. Das Ergebnis wurde noch vor der Pause umgedreht, somit Halbzeitstand (4:3).
„Auf geht's" lautete das Motto der Ritter
Die Meisterschaft sollte noch spannend bleiben.

Nach der Pause wird das Spiel von der Landestruppe bestimmt.  Die Ritter schlittern in ein Debakel und müssen sich mit einer 8:4 Niederlage abfinden. Christian Spiegl erzielt einen lupenreinen Hattrick bzw. insgesamt 4 Tore in diesem Spiel.

Laut Spielertrainer Christian Spiegl ist die Leistung von Landeskicker "Gerald Kirchebener"

- Top-Verteidiger &  Man of the Match-
 
hervorzuheben, da er das ganze Spiel über keinen Fehlpass machte, jeden Zweikampf für sich entschied und auch offensiv überzeugte.  
Resümee:
Das Spiel wurde verdient vom Land Tirol gewonnen. Die Ritter sind nun fix vierter in der Meisterschaft. Die Landestruppe darf noch vom Titel träumen, muss aber die RLB  schlagen und auf Schützenhilfe der Volksbanker hoffen.
 
Ergebnis: 8:4 (4:3) 

Torfolge:
1:0 – Christian Spiegl
2:0 – Christoph Stauder
2:1 -  Florian Wegscheider
2:2 -  Daniel  Kaldinazzi
2:3 -  Marco Mack
3:3 – Christoph Stauder
4:3 – Christian Spiegl
5:3 – Christian Spiegl
6:3 – Christian Spiegl
6:4 -  Ivan Jozic
7:4 – Benjamin Köll
8:4 – Peter Sandner
 
 


  

 
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