Tiroler Bankenmeisterschaft
tirolerbankenmeisterschaft - Abschlussrunde 2014
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  SPG VB-ARZ : RLB 10052016
  SPG VB-ARZ : Media Markt 28062016
  FC Kabelwurm : SPG VBARZ 13092016
  RLB : ARZVB 11092018

 


Abschlussrunde – Meisterfeier

 
Die Vorzeichen für die Final- und Platzierungsspiele standen wettermäßig schlecht. Der Wintereinbruch inkl. Sturm und Starkregen, ließ die letzte Runde fast ins Wasser fallen. Ein Elfmeterschießen wäre der letzte Ausweg gewesen. Zum Glück hatte der Fußball-/Wettergott Einsicht und das Wetter besserte sich am Spieltag. „Lasst die Spiele beginnen.“

 
Tabellenkellerduell

 
Das Spiel um den 7. Platz war wie erwartet Toooooorreich. Der FC Kramerwirt spielte gegen den FC Mpreis. Beide Mannschaften glaubten an Ihre Chance auf den ersten Sieg und konnten 11 motivierte Spieler bzw. Mpreis Fußballerinnen stellen. Die Partie wurde mit 2 * 30 Minuten ausgetragen. Beide Mannschaften warfen all ihr Können in die Waagschale. Die beherzt spielende Mpreis Mannschaft musste sich letztendlich klar mit 7:1 geschlagen geben. Die Torschützen für den Kramerwirt waren: Mr. Dreierpack: Christoph Sappl, Mr. Doppelpack: Bernhard Hager, Alexander Haaser, Stefan Ingruber. Den Ehrentreffer für den FC Mpreis erzielte Ugur Boztas.

Resümee:

Der FC Kramerwirt tankt viel Selbstvertrauen für die neue Saison und feiert einen Kantersieg. Der Mpreis bezahlt sein Lehrgeld im ersten Jahr. Aufgefallen ist: Die Kameradschaft und das faire Auftreten vom Mpreis. Die Mädels und Burschen spielen brav mit und nehmen das Spiel mit Humor. Sie werden sich am Beispiel des FC Kabelwurm orientieren, der sich heuer ins Finale spielte und letztes Jahr Tabellenletzter war.

 
Spiel um Platz 5

Aufgrund einer RLB Schulung konnte dieses Match nur auf dem grünen Tisch statt finden. Der HC Schwaz einigte sich auf ein Unentschieden mit der RLB. Beide Mannschaften beendeten die Saison auf Platz 5.

Spiel um Platz 3 – Kleines Finale
 
 
Das Kleine Finale wurde zwischen dem Meister 2013 – Volksbank Tirol – und dem ARZ ausgetragen. Ein Match der Kategorie „Rapid : Austria Wien“ – einfach zwei klasse Teams . Leider hatten beide Mannschaften personelle Probleme, somit konnte nur ein Kleinfeldspiel über 2 * 25 Minuten ausgetragen werden.

Von Beginn an hatte die VB das Heft in der Hand und schoss mehrmals auf das ARZ Tor, leider immer über oder neben das Tor. Das ARZ war brandgefährlich und schickte seinen Top Torschützen Michael Eller via Steilpass in Richtung VB Tor. In der 11. Minute nützte Michael einen Konter und schloss, eiskalt im Strafraum ab. Ein starker Flachschuss in die linke untere Ecke war für den Goalie Debütanten Alexander Alvera unhaltbar. Zum zweiten Mal musste Alvera in der 22. Minute nach einem Eigenfehler hinter sich greifen, jedoch wurde das Tor wegen Foulspiel aberkannt. Das ARZ blieb die clevere Mannschaft und verteidigte geschickt den Vorsprung in die Pause.
 
Halbzeit
 
Die VBler mussten reagieren und drehten in der 2. Halbzeit auf. Der starke Spielertormann vom ARZ musste sich mit einigen Glanzparaden auszeichnen. Ein Stangenschuss brachte die blauen fast zur Verzweiflung. Doch in der 29. Minute erlöste Jürgen Weißbacher die VB und glich aus. Eine Minute später traf Michael Heis zur VB Führung. Jetzt drückte das ARZ auf den Ausgleich und warf Mann und Maus nach vorne. In Minute 32. netzte wiederum Michael Eller einen Abstauber ein und kürte sich mit diesem Treffer zum Torschützenkönig der Liga.

Die Freude über den abermaligen Gleichstand währte nicht lang, da Heis in der 38. Minute zum 3:2 traf. Jetzt drückte Michael Ströhle, mit seinen Kickern die VB in die eigene Hälfte. Alle Angriffsbemühungen konnten mit viel Glück abgewehrt werden, somit blieb es beim glücklichen Sieg für die VB.  

Resümee:

Die Volksbank hatte Fortuna auf Ihrer Seite. Das ARZ konnte seine Chancen nicht nützen und muss sich mit Platz 4 begnügen. Es war eine faire und ausgeglichene Partie. Der ARZ Tormann Thomas Zemanek machte ein gutes Match, der VB Goalie wird seine Karriere als Tormann beenden.

 
Das Finale der Superlative
 
Das Schlagerspiel um den Meistertitel  in der Abschlussrunde fand am 24.10.2014 um 20:15 Uhr statt. Der starke FC Kabelwurm traf auf den ungeschlagenen Favoriten „Land Tirol“. Ein Match der Kategorie „Chelsea gegen Bayern“ – einfach zwei TOP  Teams . Beide Mannschaften konnten sich über gute  Platzverhältnisse am Hauptplatz freuen – Flutlicht, klare Sicht, grüner erstklassig gemähter Rasen. Das Schiedsrichtergespann (Christian Neustätter, Linienrichter: Stefan Ortner) wusste um die Bedeutung der Partie und stellten sich auf eine harte aber faire Begegnung ein. In Absprache mit der gegnerischen Mannschaft verstärkte sich das Land Tirol mit 2 Top VB Spielern und griff auf einen weiteren VB-Legionär zurück. Der FC Kabelwurm konnte 15-16 hochmotivierte Kaderspieler aufbieten. Es standen 80 hochspannende Minuten bevor.

Anpfiff: Der FC Kabelwurm legte los, wie die Feuerwehr und spielte das Land an die Wand. Ein Latten- bzw. Stangenschuss waren die Folge. Das Stürmerduo Edi und Elvir machten mächtig Dampf. Die Landestruppe fand erst nach 20 Minuten ins Spiel und wurde über Konter bzw. Ecken gefährlich. Christian Spiegl probierte mit einigen Distanzschüssen sein Glück, jedoch fand er in Peter Muser seinen Meister.

Das Land musste bis zur Halbzeit in Unterzahl spielen, da sich der Torwart nach 20 Minuten bei einem Zweikampf verletzte. Der Ersatz Keeper nützte seine Chance und hielt seinen Kasten bis zur Halbzeit sauber. Da das Land keine Mittel gegen die von André Platter gut organisierte Kabelwurm Defensive fand, ging es mit einer Nullnummer in die Kabinenansprache.
 
Halbzeit
 
Beide Mannschaften lieferten sich einen offenen Schlagabtausch in der zweiten Hälfte. In der 56 . Minute war ein Querpass in den Strafraum vom FC Kabelwurm erfolgreich. Der Landesverteidiger Dominik Strigl  versuchte den Pass zu klären und schob den Ball neben seinen eigenen Torhüter vorbei – ein bitteres EIGENTOR.
 
Der FC Kabelwurm hatte das Glück des Tüchtigen und bejubelte ausgiebig den Treffer. Das Land steckte den Kopf nicht in den Sand und wurde über Freistöße gefährlich. Christian Spiegl holte viele Freistöße für sein Team heraus und schlug die Bälle brandgefährlich in
den Sechzehner des Gegners.

In der 67. Minute wurde eine Standardsituation belohnt. Christian flankt einen hohen Ball Richtung Elfmeterpunkt. Die FC Kabelwurm Abwehr übersieht den Landesspieler Heis, der mutterseelenallein die Kugel ins rechte untere Eck einschiebt. Keine 3 Minuten später schlägt der Top Torjäger – Elvir Karahsanovic vom FC Kabelwurm zu. Er setzt sich im Strafraum gegen den gegnerischen Libero durch und überhebt den Ersatztormann vom Land. „Traumtor“ - war das die Entscheidung? Das Land spielte verletzungsbedingt mit 10-11 Mann. Alle Vorzeichen standen auf Sieg für den FC Kabelwurm.

Ein weiterer Kabelwurm Angriff mit einem perfekt gespielten Abspiel auf Elvir hätte für die Entscheidung sorgen müssen. Der eiskalte Vollstrecker zeigte Nerven und schoss alleinstehend den Tormann vom Land an. Vielleicht die spielentscheidende Szene?

Das Spiel erinnerte stark an das letztjährige Rückspiel Salzburg  :  FC Basel, wo die Salzburger den Sack nicht zu machen konnten. Das Land blieb weiterhin im Spiel und warf alles nach vorne. In der 73. Minute trat wiederum Landeskapitän Christian Spiegl in Erscheinung. Er dirigierte seine Stürmer ins Zentrum des Fünfers, damit diese den gut spielenden FCK Tormann verunsicherten. Christian flankte den Eckball genau auf Peter Muser, der ein Blackout hatte und die Kugel ins eigene Tor klatschte. Bis auf eine höchst umstrittene blaue Karte gegen den FC Kabelwurm gab es keine Höhepunkte mehr. Das Strafstoßschießen konnte starten. Jetzt wurde es nochmal interessant.


Beide Mannschaften formierten Ihre Schützen und legten los. Das Land zeigte Nervenstärke und verwandelte alle seine Elfmeter. Der Pechvogel an diesem Abend war René Kollmann vom FC Kabelwurm, der den zweiten Strafstoß an die Latte kickte. Endstand 4:5 für das Land.


Torfolge Elfmeterschießen:

 
Kabelwurm 1:0 => Edi Wertschnig

Land 1:1 => 9 Stefan Abentung

Kabelwurm Lattenschuss => René Kollmann

Land 1:2 => 14 Hannes Abfalterer

Kabelwurm 2:2 => André Umlauf

Land 2:3 => 5 Dominik Strigl

Kabelwurm 3:3 => Christian Gratl

Land 3:4 =>  Christian Spiegl

Kabelwurm 4:4 => Elvir  Karahsanovic

Land 4:5 => 4 Alexander Gritsch

 
Man of the Match:
Christian Spiegl - ein torgefährlicher Mittelfeldregisseur der Marke Andrea Pirlo – Er hat 1 Tor aufgelegt und 1 Eigentor eingeleitet.  Herz und Seele seiner Mannschaft, darum wurde er zum besten Spieler der Liga gewählt.

 
Goalie-Leistungen (für die Bewertung des Goalie des Jahres):
 
Markus Mühlegger (Land Tirol) hat eine solide Leistung in diesem Spiel gezeigt, aber doch 2 Tore einstecken müssen - dafür eine 1,5.
 
Peter Muser (FC Kabelwurm) hatte bis auf seinen Blackout eine souveräne Partie gespielt. Trotzdem 2 Tore erhalten und dafür eine 1,5. Er wurde zum besten Tormann der Liga gekürt.

Resümee:

Eine Meisterleistung vom FC Kabelwurm reichte für den Titelgewinn nicht. Die Fairness wurde an diesem Tag nicht belohnt. Die Kaltschnäuzigkeit in der Chancenauswertung führte die Landestruppe zum Titel.  Des einen Leid ist des anderen Freud. Die Schiedsrichter gaben wie immer ihr bestes, aber haben durch die Vergabe der blauen Karte bzw. die "Nicht - Ahndung" derselben Situation für die gegnerische Mannschaft vielleicht spielentscheidend eingegriffen! Danach wurde ausgiebig gefeiert und alle Teams ausgezeichnet.
 
Was sonst noch gesagt werden sollte: Vielen Dank an die zahlreichen VB Schlachtenbummler bzw. Kabelwurm Fans. Die Bewirtung war wieder SPITZE, darum möchten wir uns für die gelungene Ausrichtung der Veranstaltung beim FC Breitenbach alias Hannes Rupprechter bedanken.

Gratulation an Michi und André – beide sind bereits ein Jahr glücklich zusammen.  


 
Presseteam:
Alexander Alvera / Michi Werth
 
 
 
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